H O M E     ·     B I O G R A P H I E     ·     M U S I K     ·     T E R M I N E     ·     M E D I A     ·     K O N T A K T
 

 

 

 

D O W N L O A D

H Ö R B E I S P I E L E

C D S

L I N K S

I M P R E S S U M

D A T E N S C H U T Z

P R E S S E Z I T A T E

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»LEBENSSTÜRME UNTER 20 FINGERN«
»… das allweg ausgezeichnete Klavierduo Borota & Knebel (…) gestaltete das Matinée im Alten Ratssaal Baden-Baden mit ausgesuchten Kompositionen. (…) Schubert stand ganz im Zentrum des Konzertes. Um ihn herum gruppierten sich Adolf Jensen und Ludwig Schuncke. (…) Ausdrucksstarke Hingabe zeichnet das Duo im Moderato, im schnellen Finale dagegen mit seinen interessanten harmonischen Wendungen zauberhafte Transparenz, wobei es diesen Teil keck beendete. (…) Das unterstreichen auch die (…) "Lebensstürme". Diese geraten unter den zwanzig Fingern des Duos zu einem pianistischen Feuerwerk. Interessant hierbei das Übergreifen der Hände von einer Stimme in die andere. (…) Expressive Dramatik und Dynamik – formvollendet dargeboten – lassen das Werk zu einem großen emotionalen Werk anschwellen.

Karin Heineke-Dietz in der BNN vom 26. November 2013

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»CLASSIC MEETS JAZZ«
Ein Experiment oder doch schon status quo? Schubert meets Sebastian Studnitzky! Das Klavierduo Borota & Knebel spielt Franz Schubert (1797-1828) mit "Lebensstürme" (D 947), "B-Dur-Variationen" (D 603) und der grandiosen Fantasie f-Moll D 940. Das neue Programm des Jazz-Trompeters und Pianisten Sebastian Studnitzky zeigt ihn mit dezenter Elektronik, nur von einem Streichquartett begleitet. Es ist Musik, zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde. Musik, die neugierig ist, frei von Stilgrenzen, handgemacht, virtuos und selbstlos – wie geschaffen für das cross-over-Konzert mit dem Klavierduo Christian Knebel und Ljliljana Borota. 

PRESSETEXT zur Vorstellung am 20.10.2013 im Schloss Neuenbürg

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» … Von Anfang an schafft das Klavierduo, den Zauber der Musik und die stimmungsvolle Atmosphäre des Stückes zu vermitteln. Von einer geheimnisvoll-kraftvollen, sämtliche Charaktere zeichnenden Ouvertüre, über ein hurtig-beflügeltes Elfenscherzo zu einer spritzigen Ankündigung der Handwerker am Ende des Intermezzos und einem wunderbar galant vorgeführten Hochzeitsmarsch: So einfühlsam und spielfreudig wie die zwei Musiker agiert auch Markus Löchner als Erzähler und Rollendarsteller. Unglaublich, mit welch einfachen Mitteln der Schauspieler vom Theater Pforzheim dabei seine unterschiedlichen Aufgaben ausfüllt. Das ist Erzähltheater vom Feinsten. …«

PFORZHEIMER ZEITUNG vom 14. Mai 2008

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